Definition: Hooksches Gesetz
Das hook'sche Gesetz besagt, dass die Dehnung eines Körpers proportional zur einwirkenden Kraft ist.
Dies lässt sich leicht ausprobieren mit einer Feder oder einem Gummiband. Je stärker man am Gummiband zieht, desto mehr längt / dehnt er sich.
Die Formel, die aus diesem Gesetz resultiert, lautet:
Dieses Gesetz gilt zum Beispiel für Federn, wobei "D" die Federkonstante ist und "s" die Verformung in Metern. Eine steife Feder hat eine hohe Federkonstante und eine nachgiebige Feder eine kleine. Es gilt jedoch nicht nur für Federn, sondern auch für andere Körper, vereinfacht gesprochen z. B: auch für einen Kran.
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